Frankreich unterstützt Merz’ Migrationswende
user: source: 【Large Medium Small】 Release time:2025-03-14 00:00:00
Frankreich unterstützt Merz’ Migrationswende
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VersaceMedusa embroidered polo shirtCrafted from cotton, this polo shirt from Versace is presented in a timeless black hue. The Medusa head embroidery adorns the short-sleeve piece for a signature brand touch.CompositionCottonThe composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed.Washing instructionsMachine WashThe washing method is subject to the commercial washing standardWearingThe model is 1.84 m wearing size MThe model is also styled with: Versace striped tailored trousersProduct IDsFARFETCH ID: 18835449Brand style ID: 10084921A06071
In Europa wächst der Zuspruch für die strikten Migrationspläne von Friedrich Merz. Die CDU möchte künftig nicht nur deutlich mehr Migranten an den deutschen Grenzen zurückweisen, sondern auch Asylbewerber nicht mehr ins Land lassen. Österreichs Kanzler Christian Stocker befürwortet die Pläne, wie er BILD bereits exklusiv mitteilte. Jetzt erklärt auch Frankreichs Innenminister Bruno Retailleau auf BILD-Anfrage, dass er die Zurückweisungen von Migranten und Asylsuchenden gutheißt. Lesen Sie auch BILD kennt das wahre Ziel des Asyl-Plans: Merz will den Domino-Effekt Was der Bald-Kanzler an Tag 1 bei der Migration plant. Und was er noch vorher tun will. Schwarz-rotes Sondierungspapier: Was die Migrations-Beschlüsse wert sind Der große BILD-Check zum schwarz-roten Sondierungspapier. Frankreich: Merz’ „Entschlossenheit ist eine gute Nachricht“ Ein Sprecher des französischen Innenministeriums auf BILD-Anfrage: „Die Entschlossenheit, die der neue deutsche Kanzler zeigt, ist eine gute Nachricht. Eine strikte Kontrolle der Einwanderung ist ein Ziel, das der Minister teilt. Der Minister beabsichtigt selbstverständlich, mit der neuen deutschen Regierung an einer strikten europäischen Politik zur Kontrolle der Migrationsströme im Rahmen des europäischen Rechts zu arbeiten.“ BILD hatte das Ministerium zum Plan von Union und SPD angefragt, demzufolge auch Asylsuchende an deutschen Grenzen abgewiesen werden sollen. Dies war eine Forderung der CDU. Bruno Retailleau (64) ist seit September Frankreichs Innenminister. Er wird dem konservativen Flügel der Partei „Les Républicains“ zugerechnet Foto: LUDOVIC MARIN/AFP Union und SPD hatten sich in den Sondierungen auf eine härtere Gangart bei der Migration geeinigt. CDU/CSU möchten die von Friedrich Merz versprochene Migrationswende umsetzen, die Zurückweisungen von illegalen Migranten ausweiten und künftig auch Asylbewerber nicht mehr ins Land lassen. Im Sondierungspapier heißt es: „Wir werden in Abstimmung mit unseren europäischen Nachbarn Zurückweisungen an den gemeinsamen Grenzen auch bei Asylgesuchen vornehmen.“ Frei: „Sicherheit unseres Landes steht an erster Stelle“ Streit zwischen Union und SPD gibt es darüber, was unter „Abstimmung mit unseren europäischen Nachbarn“ zu verstehen ist. CDU/CSU halten sich einen deutschen Alleingang offen, falls die Nachbarländer nicht mitziehen sollten. Die SPD pocht darauf, dass Deutschland nur mit Zustimmung von Polen, Frankreich und Co. handelt. Unions-Fraktionsgeschäftsführer Thorsten Frei (51, CDU) sagte zu BILD: „Wir wollen in Europa keine unnötigen Konflikte heraufbeschwören und zu gemeinsamen Lösungen kommen. Klar ist dabei aber auch: Die Sicherheit unseres Landes steht für uns an erster Stelle. Sie zu garantieren, ist oberste Pflicht des Staates.“
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